„ … Einer, der in seinem perfekten Spiel aus einem europäischen Fundus schöpft (…)
frisch und unverbraucht … “
Süddeutsche Zeitung

Beschreibung
Leonhard Dering
EROS | EROSION. KLAVIERABEND MIT LEONHARD DERING
Der Pianist Leonhard Dering wurde 1991 in Tomsk in einer deutsch-russischen Familie geboren und wuchs seit 1993 in Coburg auf. Seine erste Lehrerin war die Neuhaus-Schülerin Alla Schatz; später studierte er bei Lev Natochenny in Frankfurt am Main und zuletzt in Luzern bei dem Pianisten Konstantin Lifschitz.
Er gewann den 1er prix des Concours International de Piano Alexandre Scriabine in Paris (2016) und erhielt das Richard-Wagner-Stipendium (2017). Konzerte führten ihn bisher in zahlreiche EU Länder, in die Schweiz, Ukraine, Russland. Zurück liegen renommierte Orte wie Philharmonie im Gasteig, Odeonsplatz und Residenz München, Salon Christophori Berlin, Mousonturm Frankfurt am Main, Steingräberhaus Bayreuth, Staatstheater Mainz, Haus der Berliner Festspiele. Zu hören war er bei den Donaueschinger Musiktagen, beim Beethovenfest Bonn, bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden, beim MusikWerk Luzern, Festival Mas i Mas Barcelona, Piano Loop Festival Split. Aufnahmen sendeten Deutschlandfunk Kultur, BR-Klassik, hr2-Kultur, SWR, Radio SRF 2 Kultur, 3sat, das MDR-Fernsehen.
Im November 2019 debütiert er als Solist mit dem Hessischen Staatsorchester im Kurhaus Wiesbaden.
Als Solist gab er Konzerte u.a. mit dem Warschauer Sinfonieorchester, dem Sinfonieorchester Brest, dem Jungen Sinfonieorchester Berlin, dem Philharmonischen Orchester Tschernigow, dem Prager Studentenorchester. Als Kammermusikpartner spielte er mit der Saxophonistin Veronika Kozhuharova, dem Trompeter Paul Hübner, den Pianisten Konstantin Lifschitz, Benjamin Engeli, Michael Leslie, Alexander Maria Wagner, dem Eliot Quartett, dem Countertenor Andreas Scholl.
Er arbeitet zusammen mit Komponisten – Jagoda Szymtka, Marcela Lucatelli, Óscar Escudero, mit Regisseuren – Thom Luz, Willy Praml und mit Schauspielern – Graham F. Valentine. Er war szenisch beteiligt in Produktionen am Deutschen Theater Berlin, am Theater Basel, am Staatstheater Mainz. Mit dem Mainzer Ensemble war er 2017 zum 54. Berliner Theatertreffen eingeladen.
Er ist künstlerischer Leiter der Naxos Hallenkonzert Frankfurt und ist Mitbegründer des Festivals Höri Musiktage Bodensee.
„ … Einer, der in seinem perfekten Spiel aus einem europäischen Fundus schöpft (…)
frisch und unverbraucht … “ Süddeutsche Zeitung
„ … chaleureusement enthousiasmant (…) Que de fougue, de talent! …“ Midi Libre
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