- 10. Jan. 2025 / Freitag 20:00 Uhr
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Flamenco sin fronteras
Flamenco sin fronteras presenta
Irene Alvarez
Bereits im jungen Alter von neun Jahren begann Irene Alvarez ihre Tanzausbildung in Ihrer Heimatstadt Sevilla. Seither war sie bei vielen namhaften Tanzgrößen in der Lehre, bis sie ihren ihren eigenen unverwechselbaren Stil entwickelte. Ausgehend vom traditionellen Flamenco bewegt dieser sich zwischen einem modernem Ausdruck und der für die sevillanische Schule typischen weiblichen Eleganz.
Tanz: Irene Alvarez
Gesang: Cristo Cortes
Gitarre: Diego Rocha
Piano & Percussion: David Bermudez
Flamenco sin fronteras
Die Künstler der Reihe Flamenco sin fronteras stehen seit Jahren erfolgreich auf nationalen und internationalen Bühnen und vermitteln die gesamte Bandbreite an Emotionen: von unmittelbarer Lebensfreude bis hin zu Trauer, Einsamkeit, Schmerz und Liebe - wie das Leben selbst. Ihre Liebe gilt dem traditionellen Flamenco, zugleich sind ihre Kreationen von modernen Einflüssen geprägt. Lassen Sie sich von der Magie des Flamencos mitreißen und genießen Sie einen faszinierenden Abend voller Passion, der Sie direkt in den sonnigen Süden versetzt.
Die Tänzerin
Irene Alvarez
Die aus Sevilla stammende Flamencotänzerin Irene Alvarez beginnt ihre Ausbildung im Alter von neun Jahren bei der berühmten Tänzerin Matilde Coral am Real Conservatorio de Musica y Danza in Sevilla. 1993 legt sie dort die Diplomprüfung ab und hat seitdem ihre Flamencoausbildung bei Tanzgrößen wie El Güito, Manolo Marin, Javier Latorre, José Galván, Pilar Ogalla, Angel Atienza und Manuel Betanzos weitergeführt und perfektioniert, und sie war Assistentin von Isabel Bayón beim Flamencofestival Jerez 2009, 2010, 2012 und 2018.
Ausgehend vom traditionellen Flamenco hat sie ihren eigenen unverwechselbaren Stil entwickelt, der sich zwischen einem modernem Ausdruck und der für die sevillanische Schule typischen weiblichen Eleganz bewegt. Sie kombiniert ihre Liebe zur Bühne mit dem Dozieren an der Conservatory Rotterdam CODARTS- University for the Arts.
1992 war Irene Alvarez in dem Film „Sevillanas“ von Carlos Saura zu sehen. Sie tritt in Tablaos und internationalen Theatern auf und arbeitet als Gastsolistin mit den Gitarristen Antonio Andrade, Mariano Martín oder Rafael Cortés.
Neben ihrer Teilnahme an verschiedenen europäischen Flamencofestivals (u. a. Gitarrenfestival Balatonfüred, Ungarn; Berliner Philharmonie, Deutschland; Flamenco Festival Rotterdam; Gipsyfestival Tilburg, Niederlande) ist sie Gastsolistin beim Ensemble Los Payos (Philharmonie Breslau), Meervart Theater Amsterdam mit Gewandhaus Leipzig mit Christina Hall, und beim Flamenco/Jazz Ensemble “Tiempos Nuevos” (Edsart Udo de Haes, María Marín) und der BVR Flamenco Big Band (Bernard Van Rossum).
Irene nimmt an verschiedenen Crossoverprojekten teil (“El Pelele-Noche de Canciones Espanolas” mit der Sopran Barbara Amador, dem indisch-andalusischen „Kathak Flamenco“ mit dem Music Ensemble of Benares und José Parrondo oder den „Classic Club Nights“ mit den Trombonisten des Rotterdam Philharmonic Orchestra).
2017/2019 geht Irene auf Tour mit der Produktion “Carmen” von Tania Kross, unter musikalischer Leitung von Thijs Borsten und Arturo Ramón, mit Sänger Erminia Fernandez Córdoba, Carles Denia u. a.
2017 koproduziert Sie das Konzertprogramm MUSA, zusammen mit der klassischen Gitarristin und Sängerin María Marín (Festival Odegand, Gent / Flamenco Festival Den Flamenka, Prag/ Flamencofestival Brüssel, Bozar, Brüssel).
Im Jahr 2020 präsentiert sie die Livestream-Produktion Rastros in der Abtei Sankt Bavo in Gent, ein Projekt, das derzeit live auf europäischen Bühnen aufgeführt wird.
Zwischen 2021 und 2024 spielt Irene zusammen mit der surinamischen Sängerin Madhu Sing und der Flamenco-Sängerin María Marín in der Produktion „Antífona“ von Alexander Gavilán die Hauptrolle und erhält 2021 den ersten Preis des „Rincón del Emigrante Canario“ für die Produktion „Identidades: Tango Herreño“ zusammen mit dem Geiger Pablo Rodríguez.