EINLADUNG: „GRENZE, DIE - und ihr tragischer und erhellender Tod“
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Info-Email 98 | April 2024 | www.internationales-theater.de |
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Am Samstag, 14.09., 20h in Frankfurt: „GRENZE, DIE - und ihr tragischer und erhellender Tod“
Mit dem besten Ensemble der Welt: @Drangwerk Regie: icke
„Eine surreale Atmosphäre [..] Elisabeth Pless inszeniert ein Totaltheater mit Musik, Tanz und einer Grabrede.“ (WDR3 – Mosaik / Okt. 2017)
In „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ wird diese Idee nun Mensch Begleitet vom Jazz- und Improvisationsmusiker Pablo Giw, trifft die Grenze – personifiziert von der Tänzerin Photini Meletiadis – auf zwei Figuren diesseits und jenseits ihrer selbst. Die Grenze spielt die beiden Figuren (Annika Weitershagen, Raschid Daniel Sidgi) gegen einander aus und die Parabel auf die Menschheit beginnt: Freiheit versus vermeidliche Sicherheit, Privatsphäre versus Überwachung. Aus einem gemeinsamen „Wir wollen das Gleiche“ wird floskelhaftes „Wir kennen uns? .. Gut geht’s“. Die fortschreitende Einengung und ständige Beobachtung führt zur Entfremdung und letztendlich zum Wunsch nach Befreiung. Die naheliegende Lösung: Sie muss weg. Grenzfreiheit ist das Ziel - Die Grabrede ist vorbereitet. Die Grenze muss sterben! Nur wie? Was passiert danach? Und: Wo kam die Grenze überhaupt her?
“GRENZE, DIE” ist ein skurriler Theaterabend auf der Suche nach Unerbittlichkeit, Hoffnung und ein Stück Utopie. .
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„Eine surreale Atmosphäre [..] Elisabeth Pless inszeniert ein Totaltheater mit Musik, Tanz und einer Grabrede.“ (WDR3 – Mosaik / Okt. 2017)
In „GRENZE, DIE – und ihr tragischer und erhellender Tod“ wird diese Idee nun Mensch Begleitet vom Jazz- und Improvisationsmusiker Pablo Giw, trifft die Grenze – personifiziert von der Tänzerin Photini Meletiadis – auf zwei Figuren diesseits und jenseits ihrer selbst. Die Grenze spielt die beiden Figuren (Annika Weitershagen, Raschid Daniel Sidgi) gegen einander aus und die Parabel auf die Menschheit beginnt: Freiheit versus vermeidliche Sicherheit, Privatsphäre versus Überwachung. Aus einem gemeinsamen „Wir wollen das Gleiche“ wird floskelhaftes „Wir kennen uns? .. Gut geht’s“. Die fortschreitende Einengung und ständige Beobachtung führt zur Entfremdung und letztendlich zum Wunsch nach Befreiung. Die naheliegende Lösung: Sie muss weg. Grenzfreiheit ist das Ziel - Die Grabrede ist vorbereitet. Die Grenze muss sterben! Nur wie? Was passiert danach? Und: Wo kam die Grenze überhaupt her?
“GRENZE, DIE” ist ein skurriler Theaterabend auf der Suche nach Unerbittlichkeit, Hoffnung und ein Stück Utopie. .
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